Genug trinken - Warum ist das so wichtig?

2 Neues Leben, neue Routinen Der Mensch passt sich einem veränderten Lebensrhythmus an. Das gilt insbe- sondere für den Ruhestand. Manche Verhaltensweisen müssen wir trainieren, damit sie nicht verloren gehen. Das trifft zum Beispiel auch auf das Trinken zu. Früher begann Ihr Arbeitstag viel- leicht so: Sie kamen ins Büro, in den Laden oder in dieWerkstatt und haben sich als Erstes einen Kaffee und eine Karaffe mit frischemWasser an Ihren Arbeitsplatz gestellt. Beim gemeinsamen Mittagessen mit den Kollegen gehörte ein GlasWasser oder Apfelschorle immer mit dazu. Auch am Nachmittag warenWasser oder andere Getränke stets in Ihrer Reichweite. Mit dem Beginn des Ruhestands hat sich Ihr Tagesablauf verändert. Sie müssen schließlich nicht mehr auf Arbeits- oder Bürozeiten achten. Bisher vertraute Routinen sind ent- fallen – einfach weil Sie nicht mehr darauf angewiesen sind. Ausgewogener Flüssigkeitshaushalt Diese Routinen werden Sie zumTeil durch neue Gewohnheiten ersetzen. Und dabei sollten Sie darauf achten, regelmäßiges Trinken auch in Ihre neuen Abläufe einzubeziehen. Denn mit zunehmendem Alter wird ein ausgewogener Flüssigkeitshaushalt immer wichtiger – für Ihren Körper und für IhrWohlbefinden. Warum das so ist, möchten wir Ihnen in dieser Broschüre erklären. Und Sie erfahren auf den nächsten Seiten au- ßerdem, wie Sie mit ganz einfachen Maßnahmen dafür sorgen können, dass Sie immer genug Flüssigkeit zu sich nehmen.

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